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1998-03-14
|
2KB
|
60 lines
Titel: DICH BERÜHREN
Interpret: MARIO VOGT
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Die Straßen unter mir,
wie lange noch, bis zu dir,
wie lange noch durch den Regen,
den Spuren der Nacht hinterher.
Ein Teufel meint, laß dir Zeit,
ein Engel sagt, halt nicht an,
ein Engel flüstert von Sehnsucht,
ich fahre so schnell ich nur kann.
Denn ich will dich berühren, deine Arme sind
wie off'ne Türen, eh die Kälte beginnt.
Der dort oben hat die Nacht
nicht zum Alleinesein gemacht.
Dich berühren, deine Wärme spür'n,
dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehr, als nur ein Wort,
viel zu lange war ich fort.
Noch zwei, drei Straßen zu dir,
die Müdigkeit steckt in mir,
die ganze Welt scheint zu schlafen.
Jetzt halt ich vor deiner Tür.
Im Fenster oben noch Licht,
es sagt, ich warte auf dich.
Endlich wieder zu Hause
und das Lächeln in deinem Gesicht sagt:
Ich will dich berühren, deine Arme sind
wie off'ne Türen, eh die Kälte beginnt.
Der dort oben hat die Nacht
nicht zum Alleinesein gemacht.
Dich berühren, deine Wärme spür'n,
dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehr, als nur ein Wort,
viel zu lange war ich fort.
Denn ich will dich berühren, deine Arme sind
wie off'ne Türen, eh die Kälte beginnt.
Der dort oben hat die Nacht
nicht zum Alleinesein gemacht.
Dich berühren, deine Wärme spür'n,
dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n.
Zeit ist mehr, als nur ein Wort,
viel zu lange war ich fort.
Zeit ist mehr, als nur ein Wort,
viel zu lange war ich fort.
Der dort oben hat die Nacht
nicht zum Alleinesein gemacht.
Dich berühren, deine Wärme spür'n,
dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n.